Tra mare e carso ...

Wo Meer und Karst aufeinandertreffen, treffen sich auch die vielfältigen Kulturen der Region,
deren Geschichte, Kunst, Kulinarik und Lebensfreude die Faszination Triests ausmachen.
Triestissima möchte Euch ein wenig die Faszination der Stadt und ihres Umfelds
vermitteln und eine rein subjektive Auswahl an Empfehlungen bieten.

Der schönste Weg nach Triest ist nicht immer der schnellste.

… deshalb hier einige alternative Wege nach Triest:

Egal ob Porsche Baujahr 1970 (Grüße an Peter und Dani ;-), Fiat 500, Cabrio oder Motorrad, die Fahrt über den Predil Paß durch das Soca Tal (ital. Val d’Isonzo) ist landschaftlich ein Traum. Erreicht man Görz (Gorizia) führt die Landstraße entlang der italienisch-slowenischen Grenze direkt an die Costiera von Triest.

Der kürzesten Wege von Österreich führt über den Loiblpaß und von dort auf der Autobahn nach Laibach (Ljubljana). Ein Stop in der slowenischen Hauptstadt mit Besuch des Marktes und einem Cafe am Ufer der Ljubljanica zahlt sich immer aus. Von Laibach erreicht man in rund 50 Minuten des Grenzübergang Sezana und den Ort Opicina. Spätestens hier heißt es Halt zu machen um im Cafe Vatta einen Cafe oder den ersten Prosecco zu trinken.

Wählt man – alternativ zur Autobahn – eine Fahrt durch das italienische Kanaltal führt der Weg durch Pontebba und dem mittelalterlichen Städtchen Venzone nach Cividale. Nach dem Cafe geht’s dann südlich Richtung und Cormons, wobei ein Stop in der Grappa Brennerei Domenis 1898 sehr zu empfehlen ist. Die anschließende Fahrt durch das Collio über Cormons nach Duino sei nicht nur Cabrio Fahrern ans Herz gelegt.

PS Für Alle, die sich bereits auf der Anreise mit einem Buch von Veit Heinichen auf Triest einstimmen wollen gibt es seit Juni 2018 auch eine direkte Zugverbindung von Villach nach Triest.